Endorphine: Die körpereigenen Glückshormone
Was Endorphine sind, wie Sport sie freisetzt und warum Läufer manchmal ein «Runner's High» erleben. Eine Reise zu den Glücksmolekülen deines Körpers.
Entdecke die faszinierende Wissenschaft hinter dem Zusammenspiel von Sport und mentaler Gesundheit. Was passiert in deinem Gehirn, wenn du dich bewegst?
Sport ist gut für die Gesundheit. Das wissen wir alle. Doch was genau passiert in unserem Körper und vor allem in unserem Gehirn, wenn wir uns bewegen? Die Antwort ist faszinierender als du vielleicht denkst.
Bewegung setzt eine Kaskade von biochemischen Prozessen in Gang, die unsere Stimmung heben, Ängste reduzieren und sogar die Struktur unseres Gehirns verändern können. Die Forschung der letzten Jahrzehnte hat beeindruckende Belege dafür geliefert, dass körperliche Aktivität eines der wirksamsten Mittel für unsere psychische Gesundheit ist.
Studien zeigen: Bereits 20 bis 30 Minuten moderate Bewegung können die Ausschüttung von Endorphinen, Serotonin und Dopamin anregen. Diese Botenstoffe sind massgeblich für unser Wohlbefinden verantwortlich.
In dieser Themenwelt erfährst du, wie Endorphine wirken, warum Sport bei Depressionen und Ängsten helfen kann, wie Bewegung deinen Schlaf verbessert und sogar neue Nervenzellen wachsen lässt. Bereit für eine Reise in die Wissenschaft des Wohlbefindens?
Wissenschaftlich fundierte Einblicke in die Verbindung von Körper und Geist
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Was die Wissenschaft über Bewegung und Psyche weiss
Bereits eine einzelne Trainingseinheit kann deine Stimmung verbessern und Ängste reduzieren.
Regelmässige Bewegung senkt das Risiko für Depressionen und Angststörungen nachweislich.
Sport fördert die Bildung neuer Nervenzellen und verbessert kognitive Funktionen.
Du brauchst kein stundenlanges Training. Bereits 20 Minuten Bewegung können einen Unterschied machen. Lies unsere Artikel und finde heraus, was für dich funktioniert.
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